-
1 Abbinden eines Fasses
гл.Универсальный немецко-русский словарь > Abbinden eines Fasses
-
2 Spund
m; -(e)s, Spünde und -e* * *der Spundbung; plug; spigot* * *Spụnd I [ʃpʊnt]m -(e)s, -e['ʃpʏndə] bung (Brit), stopper, spigot; (Holztechnik) tongue II [ʃpʊnt]m -(e)s, -e[-də]junger Spund (dated inf) — young pup (dated inf)
* * *Spund1<-[e]s, Spünde o Spunde>[ʃpʊnt, pl ˈʃpʏndə]m bung, spigotSpund2<-[e]s, -e>[ʃpʊnt]m* * *der; Spund[e]s, Spunde/Spünde1) Plural Spünde (Zapfen) bung2) Plural Spunde (ugs.)junger Spund — young greenhorn or tiro
* * *2. pl -e; umg:junger Spund (young) whippersnapper* * *der; Spund[e]s, Spunde/Spünde1) Plural Spünde (Zapfen) bung2) Plural Spunde (ugs.)junger Spund — young greenhorn or tiro
* * *-e m.bung n.tap n. -
3 Grund
Grund, I) als unterste Fläche, unterster Raum von etw., der Boden, 1) eines hohlen Körpers, wie eines Fasses, des Meeres etc.: fundus. – der G. des Meeres, mare imum (Ggstz. mare summum): der Anker faßt G., ancora subsistit od. sīdit: auf dem G. sitzen bleiben, sīdĕre (auch von Fahrzeugen): ein Schiff in den G. segeln, navem obruere: ein Schiff in den G. bohren, navem perforare ac demergere; gew. bl. navem mergere, demergere, deprimere, supprimere: das Schiff wird in den G. gebohrt, navis rostris icta supprimitur. – zugrunde gehen (bildl.), perire. interire (untergehen); dilabi (in seinen Teilen zerfallen, vom Staate, Hauswesen, Vermögen etc.); ruere. corruere (zusammenstürzen, letzteres bes. vom Kaufmann, der Bankrott macht, Ggstz. stare): jmd. zugrunde gehen lassen, alqm ruere od. corruere pati. – zugrunde richten (bildl.), pessum dare. perdere (verderben); ad interitum vocare alqm (jmds. Untergang herbeiführen, von einer Sache); alqm od. alqd praecipitare (jählings ins Verderben stürzen, z.B. den Staat); conficere (unser »fertigmachen, gänzlich erschöpfen«, z.B. partem plebis tributo); trucidare (gleichs. totmachen, gänzlich fertigmachen, z.B. alqm fenore); profligare (gänzlich über den Haufen werfen, gänzlich zugrunde richten, eine Person, den Staat, seine Gesundheit etc.): jmd. zugrunde zu richten suchen. alcis interitum quaerere. – Dah. in weiterer Bed., auf den Grund gehen bei etw., accuratius od. subtilius investigare alqd; investigare et perscrutari alqd; pertractare alqd: einer Sache auf den G. kommen, alqd totum perspicere: einer Sache auf den G. zu kommen suchen, explorare alqd od. de alqa re, od. m. folg. Relativsatz od. m. folg. indir. Fragesatz (einer Sache nachforschen, z.B. genauer, diligentius); quaerere de alqa re (über etwas nachfragen. z.B. de tanta re) – im Grunde, d.i. eigentlich, genau betrachtet, si veram rei rationem exigis; vere (in Wahrheit). – 2) des Erdbodens: solum. – auf festen G. kommen, gelangen, G. finden (bei der Grundlegung [1174] eines Gebäudes), pervenire ad solidum. – Grund und Boden, solum (der Erdboden, z.B. urbis, agri); sedes (der Boden als Sitz des Bewohners); verb. solum et sedes, sedes ac solum. – auf G. u. Boden des Feindes, in hostico (Ggstz. in pacato): auf G. u. B. der Herniker, in Hernico. – liegende Gründe, solum; agri. fundus (Grundstücke). – 3) Talgrund: convallis. – felsige Gründe, saxosae valles. – 4) die Grundfläche eines Hügels: fundus; solum.
II) als Basis od. Grundlage eines Gebäudesetc.: fundamentum od. Plur. fundamenta. – den G. legen, fundamenta ponere, iacĕre: den G. zu etw. legen, fundamenta alcis rei iacĕre, ponere (eig. u. bildl.); initia alcis rei ponere. prima initia alcis rei inchoare od. ponere (bildl.): den G. zu etw. graben, ausgraben (aufgraben), fundamenta alci rei fodere; fundamenta alcis rei aperire. – von G. aus, a fundamentis (eig., z.B. domum inchoare: u. alqd diruere od. proruere od. disicere); funditus (eig. u. bildl., z.B. destruere templum: u. domum [v. Zwietracht]; u. amicitias [v. Lehren]: u. delere rem publicam: u. perire [von Städten]); ab stirpe (bildl., gleichs. v. der Wurzel aus, z.B. interire [v. einer Stadt]); naturā (bildl., v. Natur, z.B. optimus, v. einer Pers.). – auf G. (= infolge) einer Sache, ex mit Abl. od. durch bl. Abl. (z.B. ex lege od. bl. lege).
III) als Entstehungsgrund, a) erster Anfang einer Sache: principium. initium. – fons (gleichs. Quelle, d.i. Ursprung). – parens. mater (gleichs. Urheber, Urheberin). – causa (die Ursache, die etwas bewirkt); verb. causa et semen (z.B. zum Kriege, belli). – ratio (der Grund als Folge). – es liegt einer Sache etw. zugrunde, alqd subest alci rei (es dient gleichs. als Grundlage); alqd habet alqd (es trägt etw. das u. das an sich als Ursache, z.B. profectio non voluntatem habuit turpem, seiner Abreise lag eine keineswegs schimpfliche Absicht zugrunde): seinen G. in etwas haben, oriri, nasci, gigni ex alqa re (aus etw. entstehen); proficisci ab alqa re (von etw. ausgehen); manare ex alqa re (aus etw. gleichs. wie aus einer Quelle herfließen); contineri alqā re (durch etwas wesentlich bedingt sein); consistere in alqa re (auf etw. beruhen): die Sache hat einen doppelten G., eius rei duplex causa est: seine Angaben scheinen G. zu haben, haud vana afferre videtur. – b) Beweggrund: causa (zu etw., alcis rei). – ratio (Vernunftgrund). – ganz artige Gründe, ratiunculae. – einen G. anführen, angeben, beibringen, causam od. rationem afferre, auch bl, afferre (s. »anführen no. I« die Beispp.): ich habe wichtige Gründe zu etwas, non sine gravi causa facio alqd; graves causae me impellunt, ut faciam alqd: das hat seine guten Gründe, suas ista causas habent. – nicht ohne (guten) Grund, non sine causa: aus guten Gründen, cum causa; iustis de causis (aus rechtmäßigen G): aus dringenden Grün. den, pellentibus causis: aus dem G., weil etc., propterea, quod etc.: ohne triftigen G., nullā probabili causā: ohne bestimmten, tatsächlichen G., sine certa re: ohne allen vernünftigen [1175] G., nullā ratione: ohne allen G., temere (aufs Geratewohl, ohne Absicht etc.); frustra (umsonst, z.B. alqd timere): ich sage nichts ohne hinreichenden G., nihil temere dico: mit G. hoffen, recte sperare. – der G. zu etwas sein, causam esse alcis rei: der G. od. ein G. sein, warum etc., causam esse, cur etc. – es ist kein G. vorhanden, ich habe keinen G., mit folg. »zu« u. Infin. od. m. folg. »warum« od. »weshalb« etc., non est (mihi) causa, quam ob rem od. cur etc.: non est, nihil est, quod od. cur; non habeo, nihil habeo, quod od. cur etc., z.B. du hast keinen G., dich zu beunruhigen, nihil est quod te moveat. – ich habe G., zu etc., est quod, z.B. ich habe G., mich zu schämen, est quod me pudeat: ich habe mehr G., dir Glück zu wünschen, als dich zu bitten, magis est, quod tibi gratuler, quam quod te rogem: er hat mehr G., sich zu freuen, als sich zu betrüben, plus habet quod gaudeat, quam quod doleat. – Auch wird »Grund« mit einem Pronomen oder Adjektiv im Latein. bl. durch das Neutrum des Pronomens oder Adjektivs ausgedrückt, z.B. gar manche Gründe fallen mir ein (mehr als ein G. fällt mir ein), warum etc., mihi multa occurrunt, cur etc. – od. der Lateiner setzt das, was den Grund abgibt, für den Grund, z.B. der G. der Verzögerung ihrer sofortigen Berennung (der G., warum ste nicht alsbald berannt wurden) war der, daß etc., mora, cur non extemplo oppugnarentur, ea fuit, quod etc.: in der Beschuldigung selbst liegt kein G. zum Verdachte, in crimine ipso nulla suspicio est. – c) Beweisgrund (vgl. »Beweis no. II, b«): ratio (als Vernunftgrund), – argumentum (Beweis nach Tatsachen). – res (Tatsache selbst, faktischer Grund. gew. im Plur., Ggstz. verba). – mit Gründen streiten, argumentis od. rebus agere: keinen G. gelten lassen, auf keinen G. hören, rationem non pati.
-
4 Boden
Boden, I) Oberfläche der Erde, als die Grundlage dessen, was darauf befindlich ist, a) in weit. Bed.: solum. – auf dem B., zu B., humi: auf den B. fallen, cadere in solum: zu B. fallen, procĭdere (übh.); delabi de manibus (aus den Händen herabfallen; beide v. Dingen); prolabi. fallente vestigio cadere (v. Pers., letzteres, wenn man ausgleitet): zu [503] B. stürzen, corruere (zusammenstürzen, v. Dingen u. Pers.): zu B. schlagen, s. niederschlagen. – b) in engerer Bed., die Oberfläche der Erde oder ein Teil derselben: α) in Rücksicht auf ihre natürliche Beschaffenheit: solum. – ager (Land, Feld). – auf einen guten B. fallen (v. Samen), occupare idoneum locum. – β) in Rücksicht auf das Eigentumsrecht, Grund und Boden, agri solum (Boden des Feldes). – ager (Land, Feld). – fundus (Grundstück). – auf meinem, auf fremdem Grund u. B., in meo, in alieno fundo: auf Gr. u. B. der Herniker, in Hernico: auf ungeweihtem B., in profano. – γ) im Gegensatz zu dem Grundlosen, dem Wasser: fester B., solidum. – wenn man festen B. fand, si quid stabile occurrebat: ich kann keinen festen B. finden, gewinnen, locum ubi consistam reperire non possum; non habeo ubi consistam (beide auch bildl.): immer mehr B. verlieren (bildl.), senescere; consenescere. – II) der unterste Raum oder die unterste Fläche von etwas: fundus (z. B. eines Schrankes, eines Fasses, Flusses etc.). – der B. des Meeres, fundus od. ima (Genet. ōrum) maris: der B. des Schiffes, alveus od. carina (navis): der B. eines Zimmers etc., solum. – sich zu B. setzen, zu B. sinken, subsidĕre; in imum od. ad ima deferri; pessum ire (Ggstz. innatare); descendere (niedersteigen; alle v. schweren Gegenständen in einer Flüssigkeit): einen Weinkrug bis auf den B. leeren, cadum faece tenus potare. – III) Raum eines Hauses unter dem Dache: tabulatum. – cellae (die Vorratskammern unter dem Dache). – der B. zu Heu, fenile: zu Kornfrüchten, granarium. – Bodenkammer, cella.
-
5 Bauch
Bauch, venter (die Höhlung des Körpers, in der die Gedärme liegen, Unterleib). – uterus (Mutterleib. Beide auch von andern Dingen, und zwar so, daß venter bes. auf die äußere Biegung und den Umfang, uterus auf die innere Aushöhlung und den Gehalt bezogenwird; z. B. der B. eines Fasses, dolii uterus od. venter: der B. einer Mauer, muri venter). – alvus (der Unterleib, bes. in Hinsicht auf den Hauptkanal zur Entleerung der Gedärme). – abdomen (der hervorragende fette Teil des Unterleibs, wofür wir vorz. Bauch, Wanst gebrauchen; daher bes. da zu setzen, wo von Gefräßigkeit die Rede ist). – plenior orbis (die vollere Rundung eines Gefäßes). – ein dicker B., venter obesus; ventris obesitas: mit einem dicken B., ventriosus (Mensch, Faß): mit einem weiten B., lato utero (z. B. Schiff): einen dicken B. bekommen, sich zulegen, corpus sibi facere (Ggstz. corpus amittere): den B. pflegen, dem B. dienen, dem B. frönen (Bauchdiener sein), abdomini natum esse; ventri deditum esse oder operam dare. – bauchartig, s. bauchig.
-
6 Aufstoßen
n -s; - einer Tür nasilno otvaranje vrata; - eines Fasses razbijanje dna bačve; - eines Raubvogels spuštanje grabilice na plijen; - des Weines vrenje vina; podrigivanje n; - von Zweifeln neodlučnost (-i) f -
7 Abbinden
n -s1) отвязывание2) перевязка, перетяжкаAbbinden der Hoden — вет. кастрация3) связывание, сращивание, соединениеAbbinden eines Fasses — набивка обручей на бочку4) тех. схватывание; твердение -
8 Daube
f; -, -n1. von Fass: stave2. beim Eisstockschießen: tee* * *die Daubestave* * *Dau|be ['daubə]f -, -nstave; (beim Eisschießen) tee* * *Dau·be[ˈdaubə]f1. (Seitenbrett eines Fasses) stave* * *1. von Fass: stave2. beim Eisstockschießen: tee -
9 Fassreifen
-
10 Reifen
n <nahr.prod> (Speiseeis) ■ aging US ; ageing GB ; cold storage; maturation rare ; ripening rare -
11 Anstich
<-(e)s, -e> -
12 Anstich
-
13 Anbohren
n -s; - eines Fasses načinjanje bureta; vulg traženje zajma -
14 Anschroten
n -s obrubljivanje; - eines Fasses kotrljanje bureta -
15 Einstoßen
n -s provaljivanje, probijanje; - eines Fasses načinjanje bureta, stavljanje na slavinu -
16 Abbinden
Abbinden перевя́зка, перетя́жкаAbbinden der Hoden вет. кастра́цияAbbinden свя́зывание, сра́щивание, соедине́ние (напр. деревя́нных констру́кций)Abbinden eines Fasses наби́вка обруче́й на бо́чкуAbbinden тех. схва́тывание, тверде́ние, отверде́ние -
17 Anstich
Anstich <-(e) s, -e> m( eines Fasses) açma -
18 Stopfen
m1. plug2. stopper3. stuffm[eines Fasses]shivendarning
См. также в других словарях:
Barrel Murder — (am: Fass bzw. Tonnenmord) bezeichnet einen Modus Operandi bei der Ermordung von Personen; insbesondere in der Frühphase der Bildung der La Cosa Nostra in den USA ab 1870; bei welcher die Leiche mittels eines Fasses bzw. einer Tonne beseitigt… … Deutsch Wikipedia
Visirkunst — Visirkunst, ein Theil der praktischen Geometrie, die Kunst, den Inhalt eines Gefäßes, besonders eines Fasses, nach einem bestimmten Flüssigkeitsmaße zu bestimmen. Zur Bestimmung der Dimensionen des Gefäßes bedient man sich entweder des… … Herders Conversations-Lexikon
Daube — Dau|be 〈f. 19〉 1. gebogenes Längsbrett des Fasses 2. 〈Sp.〉 Zielwürfel beim Eisschießen [<mhd. duge <mlat. doga „Gefäß“, beeinflusst von frz. douve „Daube“] * * * Dau|be, die; , n [wahrsch. beeinflusst von frz. douve < mlat. dova, Nebenf … Universal-Lexikon
Rand — Einfassung; Begrenzung; Umrandung; Tülle; Saum; Seite; Flügel; Flanke; Zaun; Grenze; Umzäunung; Umfriedung; … Universal-Lexikon
Bierbrauerei [1] — Bierbrauerei (kurz Brauerei), der sich mit Herstellung von Bier befassende Industriezweig. Mit Bier bezeichnet man ein alkoholisches, noch in langsamer Nachgärung begriffenes Getränk, das im wesentlichen aus Wasser, Malz und Hopfen durch Gärung… … Lexikon der gesamten Technik
Kimme — Kim|me [ kɪmə], die; , n: dreieckiger Einschnitt (als Teil der Vorrichtung zum Zielen beim Gewehr), der mit dem Korn in eine Linie gebracht werden muss: ein Ziel über Kimme und Korn anvisieren. * * * Kịm|me 〈f. 19〉 1. Einschnitt am Visier der… … Universal-Lexikon
Spund (3), der — 3. Der Spund, des es, plur. die Spünde, Diminut. das Spündchen, ein Wort, welches sowohl eine Öffnung, als auch einen Zapfen, als endlich auch einen Rand bedeutet. 1. Eine Öffnung, wo es von verschiedenen Arten derselben und eines hohlen leeren… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Inhalt, der — Der Inhalt, des es, plur. die e, von dem Zeitworte enthalten, wofür ehedem auch inhalten üblich war. 1) Dasjenige, was in einem andern Dinge enthalten, dem Raume nach befindlich ist; am häufigsten ohne Plural. Was ist der Inhalt des Fasses? Antw … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Spünden (1) — 1. Spünden, verb. regul. act. von Spund, die obere Öffnung eines Fasses, den Spund verschließen, oder zumachen. Ein Faß spünden, wofür doch zuspünden üblicher ist. Ingleichen, durch Verstopfung des Spundes einschließen, verwahren. Wenn der Wein… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Fassdaube — Fạss|dau|be 〈f. 19〉 gebogenes Brett für die Seitenwände eines Fasses * * * Fạss|dau|be, die: gebogenes Seitenbrett eines Fasses. * * * Fạss|dau|be, die: vgl. ↑Daube … Universal-Lexikon
Faß — Das schlägt dem Faß den Boden aus: das gibt den Ausschlag, macht das Maß voll, macht gewaltsam Schluß; das treibt die Sache auf die Spitze, setzt ihr die Krone auf (daher die beliebte Verballhornung Das schlägt dem Faß die Krone ins Gesicht,… … Das Wörterbuch der Idiome